„Logen,” dass immer die anderen beiden drankamen. (J.H. aus F. am M.: “Isch laß’ es mir net nehmen, dieses Prrroblem über die Maddematik zu lösen !“ bzw. „Im Buch steht´s zwar net’, weil’s zu schwer is’, abber wir machen’s trotzdem!“). Wir wurden also gefordert wie Sau und wären ohne Klaffe-Fantastiko-Zucker-Rischdisch-Ebent-Mitschüler Jannes T. absolut aufgeschmissen gewesen. Sein Genius ließ uns oftmals neben ihm verblassen - aber was soll’s: solange Kay A. immer durch versuchte Diebstähle von Führer-Mikrofonen bzw. Hand-Phasern für allgemeine Belustigung sorgte („Ääh, ich war das nicht !“), war alles in Butter. Daniel S. beschränkte sich hauptsächlich auf die Manipulation von Versuchsaufbauten, wobei der Laser-Schlüssel wiederum komischerweise immer in Kay A.’s Mäppchen auftauchte. Martin B. war unser „Yes“-Man, der durch interessiertes Nicken bzw. Runterlassen und Hochziehen des Rollos auffiel. Alles in allem: witzige Jahre in einem witzigen Kurs, den eigentlich ohnehin niemand von uns für’s Abi so richtig brauchte. Die Aufgabe, das Perpetuum mobile zu finden, blieb von uns leider bis zum (Redaktions-)Schluss ungelöst. Vielleicht haben die kommenden Generationen mehr Glück...
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